Das Echo der Farben

Das Echo der Farben

Das Echo der Farben

Alizée Korte

 

Luna und ihr bester Freund Kim konkretisieren ihr Verhältnis im Bett. Isa entdeckt durch ein Tattoo, dass Caro ihr mehr bedeutet, als sie sich eingestehen will. Leona bekommt Johns „Lass uns Freunde bleiben“ nicht auf die Reihe. Sarah lernt, Nein zu sagen, und Leon erfährt, dass Liebe selten tödlich ist, wenn sich die Liebenden auch freundschaftlich verbunden sind.
Sechs Erzählungen über Freundschaften, das emotionale Ungleichgewicht in ihnen und ihre Grenzen. Sechs Figuren in ganz eigenen Lebenssituationen, deren Geschichten doch miteinander verwoben sind.

 

Rezension „Das Echo der Farben“

Rezensionstitel: Sechs Geschichten der ganz besonderen Art

5 Sterne

 

Die Autorin:

 

Alizée Korte, Jahrgang 1971, arbeitete nach ihrem Studium der Philosophie und der Politischen Wissenschaft zunächst als Journalistin, später als Kommunikationsberaterin. Sie ist seit zwanzig Jahren in der Fachwelt rund um Media, Marketing, Werbung und Internet zu Hause, taucht in ihrer Freizeit jedoch gern in die Tiefen eigener Geschichten ab. Sie lebt in Düsseldorf und schreibt, wann immer Familie und Vollzeitjob es zulassen.
Ihr Roman „Dein Weg, meine Liebe“ erschien im Herbst 2017. Mit „Das Echo der Farben“, einem Erzählungsband, veröffentlicht sie nun ihr zweites Buch.
Mehr hier: www.alizeekorte.de und auf Twitter @AlizeeKorte

 

Cover:

 

Das Cover besticht durch seine Farben, die im Einklang mit der künstlerischen Gestaltung ein harmonisches Bild abgeben. Zusammen mit dem Titel und dem Klappentext ist die Buchpräsentation in sich sehr stimmig und lädt dazu ein, das Buch lesen zu wollen.

 

Die Geschichte:

 

Es handelt sich um sechs Erzählungen. Aus diesem Grund übernehme ich den Klappentext, damit ich nicht zu viel Spoilern muss.

 

Luna und ihr bester Freund Kim konkretisieren ihr Verhältnis im Bett.

Isa entdeckt durch ein Tattoo, dass Caro ihr mehr bedeutet, als sie sich eingestehen will.

Leona bekommt Johns „Lass uns Freunde bleiben“ nicht auf die Reihe.

Sarah lernt, Nein zu sagen, und Leon erfährt, dass Liebe selten tödlich ist, wenn sich die Liebenden auch freundschaftlich verbunden sind.

Sechs Erzählungen über Freundschaften, das emotionale Ungleichgewicht in ihnen und ihre Grenzen. Sechs Figuren in ganz eigenen Lebenssituationen, deren Geschichten doch miteinander verwoben sind.

 

Meine Meinung:

 

Alizée Korte Korte erzählt auf den ersten Seiten des Buches, wie die Geschichten entstanden sind, wie es mit ihnen weiter ging, oder auch wie sie lange Zeit aufbewahrt wurden.

Getragen von dem Wunsch als Schriftstellerin arbeiten und leben zu können, lagen die Geschichten also im Computer versteckt, weil Wunschträume, auch Zweifel am eigenen Können des Öfteren der Vater der Gedanken sind und den Alltag prägen.

Viele Jahre später wurden sie nun überarbeitet, in ein Buch gepackt und veröffentlicht. Auch, im Geiste der Person, die immer an die Texte und die Autorin geglaubt und sie zum Schreiben ermuntert hat.

Die Geschichten selbst sind aus verschiedenen Perspektiven in einer wunderbaren, leicht verständlichen und lebhaften Sprache geschrieben. Die Figuren der jeweiligen Erzählung erlebte ich in sich stimmig und sehr gut ausgearbeitet. Sie gestatteten mir außerdem, ganz nah bei ihrem „Ich“ zu sein. Die Dialoge passen exzellent zu den Protagonisten und ihren Charakteren. Alle sechs Geschichten sind in sich abgeschlossen und dennoch miteinander verbunden. Die einzelnen Erzählungen drehen sich um Freundschaft, um Gefühle, um Emotionen, um das persönliche Gleichgewicht und auch um Lebenssituationen. Sie sind tiefgründig und laden zum wirklichen Nachdenken über die schon aufgezählten Werte ein.

 

Mein Fazit: Ein wunderbares Buch, das ich sehr gerne gelesen habe. Es bekommt von mir eine ausdrückliche Leseempfehlung.

 

Friedericke von „friederickes Bücherblog

 

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