Das unsichtbare Tor

Das unsichtbare Tor

Das unsichtbare Tor

Brigitte Regitz

Nur wenige Wochen nachdem Ida Sommer ihre neue Dienststelle im Marketing einer großen Damen- und Herren-Oberbekleidungskette angetreten hat, verschwindet ihre Kollegin und gute Freundin Tanja plötzlich. Die Polizei tappt im Dunkeln. Ida macht sich selbst auf die Suche und begibt sich dabei in große Gefahr.

 

 

Die Autorin

Brigitte Regitz wurde 1946 in Zwickau geboren und kam mit fünf Jahren nach Düsseldorf, wo sie aufwuchs und lebt.
Das Schreiben von Erzählungen oder Romanen wäre ihr nie in den Sinn gekommen, hätte ihr nicht eines Tages jemand in einem Bus in Rom ihr Portemonnaie aus der Handtasche gestohlen. Hier schrieb nämlich das Leben die erste Geschichte: Auf Bitte der Autorin hielt die Busfahrerin an, öffnete die Türen nicht und rief die Polizei. Die überraschten Diebe reagierten panisch und konnten dadurch überführt werden. Brigitte Regitz schrieb dieses Geschehen nieder, um es einigen Zeitungen zur Veröffentlichung anzubieten. Bei ihren Recherchen stieß sie auf Kurzgeschichten-Wettbewerbe und nahm daran teil. Einige der so entstandenen Erzählungen sind in dem Buch „Probefahrt“ enthalten.
Irgendwann war da der Reiz, einen Roman zu schreiben, und so entstand der Krimi „Der große Laden“, der in der sauberen Bürolandschaft spielt.

 

Rezensionstitel: Ein spannender Krimi

 

4 Sterne

 

Das Cover:

 

Dunkel, schwarz, duster, Kleidungsstücke in Rot, geheimnisvoll. Das sind die Zutaten, die einen Krimi perfekt ankündigen. Sehr gelungen.

 

Das Buch:

Um nicht zu spoilern, nehme ich den Klappentext:
Nur wenige Wochen nachdem Ida Sommer ihre neue Dienststelle im Marketing einer großen Damen- und Herren-Oberbekleidungskette angetreten hat, verschwindet ihre Kollegin und gute Freundin Tanja plötzlich. Die Polizei tappt im Dunkeln. Ida macht sich selbst auf die Suche und begibt sich dabei in große Gefahr.

 

Meine Meinung:

Ich lese nicht sehr oft Krimis, aber dieser hat mir von Anbeginn sehr gut gefallen. Die Autorin schreibt in einer unterhaltsamen und flüssigen Sprache. Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet und ihre Charaktere sind stimmig. In die Einzelheiten gehe ich nicht, um das Spoilern, speziell bei einem (162 Seiten) Krimi zu vermeiden. Auch die Schauplätze sind sehr gut beschrieben. Die Perspektivwechsel sorgen dafür, dass der Spannungsbogen hoch bleibt.

Fazit: Ein spannendes und unterhaltsames Buch, das mir sehr gut gefallen hat. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

 

Heidelinde von „friederickes bücherblog“

 

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